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山东省济南市2021届高三德语上学期9月质量检测试卷

来源:抵帆知识网
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山东省济南市2021届高三德语上学期9月质量检测试卷

第Ⅰ卷(选择题,共 80分)

Ⅰ. Hörverstehen (15 Punkte)

Teil 1 Im Folgenden hörst du zehn kurze Dialoge. Lies zuerst die Aufgabe, und dann hörst du den Dialog zweimal. Danach wähl aus den vier Möglichkeiten – A, B, C und D – im Testbogen die richtige Antwort aus. Markiere die entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. (10 Punkte für 10 Testaufgaben) 1. Was möchten die beiden machen? A. Zum Supermarkt. C. Zu einem Freund.

B. Zum Eisessen. D. Zum Buchladen.

2. Wo findet dieses Gespräch statt? A. Zu Hause.

B. Im Supermarkt. D. Im Krankenhaus.

C. An der Uni.

3. Welches Datum haben wir heute? A. Den 19. März. C. Den 5. Mai.

B. Den 15. März. D. Den 5. März.

4. Worüber streiten die beiden? A. Über das Computerspielen. B. Über die Hausaufgaben.

C. Sie streiten sich darüber, ob sie einen Computer kaufen sollen. D. Über den Haushalt.

5. Warum kann der Mann die Brötchen nicht mehr kaufen? A. Weil die Brötchen nicht mehr frisch sind. B. Weil er nicht genug Geld mitgebracht hat. C. Weil die Brötchen zu teuer sind. D. Weil er seine Geldtasche verloren hat. 6. Was ist der Mann von Beruf? A. Student.

B. Reiseleiter. D. Kaufmann

C. Hochschullehrer.

7. Warum möchte der Mann das Zimmer nicht nehmen? A. Weil das Zimmer zu klein ist.

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B. Weil das Zimmer zu laut ist. C. Weil man nicht kochen kann. D. Weil die Miete zu hoch ist.

8. Wie viele Menschen nehmen an der Sitzung teil? A. 233

B. 240

C. 247

D. 207

9. Wie fährt der Mann nach Heidelberg? A. Mit dem Schiff. C. Mit dem Auto.

B. Mit der Bahn. D. Mit dem Fahrrad.

10. Wohin geht der Mann? A. Er geht essen.

B. Er besucht seine Schwester.

C. Er fährt nach Bonn zu einer Freundin. D. Er geht nach Hause.

Teil 2 Im Folgenden hörst du zwei Kurztexte zweimal. Zu jedem Kurztext werden einige Fragen gestellt. Lies zuerst die Aufgaben und dann hör den Text. Danach wähl aus den vier Möglichkeiten – A, B C und D – im Testbogen die richtige Antwort aus. Dann markiere die entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. (5 Punkte für 5 Testaufgaben) Text 1

11. Wann ist Harald Hausmann geworden? A. Von einem Jahr.

B. Nach der Geburt des ersten Kindes. C. Nach der Geburt des zweiten Kindes. D. Nachdem er geheiratet hatte. 12. Warum ist Harald Hausmann geworden?

A. Weil ihm die Arbeit als Kaufmann nicht gefällt. B. Weil seine Frau sehr viel Geld verdient. C. Weil er faul ist.

D. Weil er nicht zufrieden mit seiner Arbeit und dem Gehalt war.

13. Was meinen die Nachbarn dazu?

A. Die Frauen finden es gut, aber einige Männer nicht.

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B. Einige Frauen finden es gut, aber andere meinen, Harald ist kein richtiger Mann. C. Die Männer haben Respekt vor ihm, aber die Frauen sehen das anders. D. Alle haben Respekt vor ihm. Text 2

14. Wer geht am schnellsten?

A. Die Einwohner in Dresden und Saarbrücken. B. Die Einwohner in Hannover und Chemnitz. C. Die Einwohner in Trier und Saarbrücken. D. Die Einwohner in Dresden und Hannover.

15. Wie hoch ist die Gehgeschwindigkeit im Durchschnitt in den 20 Städten? A. 1 km pro Stunde.

B. 1,4 km pro Stunde. D. 4,1 Kilometer pro Stunde.

C. 5 Kilometer pro Stunde.

Ⅱ. Grammatik und Wortschatz. (20 Punkte)

Wähl die richtige Lösung und markiere sie auf dem Antwortbogen. (20 Punkte für 20 Testaufgaben)

16. --Hat jemand einen Kugelschreiber für mich?

--Ja, hier ist _____. A. ein

B. einen

C. einer

D. einem

17. Die Schüler, ____ ich geholfen habe, wohnen weit von der Schule. A. denen

B. dem

C. die

D. den

18. Die meisten Deutschen sind der ___, dass man besten mehrere Berufe nebeneinander

ausübt. A. Absicht

B. Meinungen

C. Ansicht

D. Wunsch

19. An deiner Stelle ____ ich gestern an der Tagung teilgenommen. A. würde

B. habe

C. hatte

D. hätte

20. Ist das alles, ___ ihr euch streitet? A. was

B. worüber

C. über das

D. das

21. Die Teilnehmer freuen sich sehr, dass Frau Müller ____ ihrer vielen Arbeit die Einladung

angenommen hat. A. trotzdem

22. Die Qualität der Waren ist für den Umsatz _____ großer Bedeutung. A. in

B. von

C. mit

B. wegen C. statt D. trotz

D. an

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23. Vor dem Einkaufen soll man zuerst die Preise in _________ Geschäften vergleichen. A. verschieden verschiedener

24. Gestern haben ihn 2 Personen, also seine _______, besucht. A. Bekannte

B. Bekannter

C. Bekannten

D. Bekanntenen

B. verschiedenes

C. verschiedenen

D.

25. Trotz des ____ Wetters sind alle Teilnehmer pünktlich angekommen. A. schlechten

B. schlechtes

C schlechtem

D. schlecht

26. Wie bist du auf die Idee ______, nach Deutschland zu fahren und dort zu studieren? A. gewesen

B. gekommen

C. erreicht

D. geachtet

27. Die Waren, ____ Preisen die Kunden zufrieden sind, sind schnell zu verkaufen. A. deren

B. mit deren

C. mit dessen

D. dessen

28. Die Zeitschrift ist nicht sehr interessant, ____ sie nicht viele Leser hat. A. deshalb

B. weil

C. so dass

D. indem

29. Ich weiß nicht,____ er wohnt. A. ob

B. dass

C. wenn

D. wo

30. Während____ Sommerferien arbeitete er in einem Betrieb. A. der

B. des

C. dem

D. den

31. Er hat mich nicht gegrüßt,____ er mich bestimmt gesehen hat. A. obwohl

B. trotz

C. weil

D. dennoch

32. Ich ärgere mich sehr____ dein Verhalten. A. gegen

B. für

C. von

D. über

33. Man brachte die Verletzte ins Krankenhaus, aber____ geholfen werden. A. sie konnte nicht mehr

B. ihr konnte nicht mehr D. sie konnten nicht mehr

C. man konnte ihr nicht mehr

34. Tue doch bitte nicht so,____ du das nicht gewusste hättest! A. als

B. als ob

C. obwohl

D. wie

35. Die Stadt,____ ich komme, hat nur 60 000 Einwohner. A. wo

B. woraus

C. die

D. aus der

Ⅲ. Ergänzen (15 Punkte)

Wähl die richtige Lösung aus und markiere sie auf dem Antwortbogen. (15 Punkte für 10 Testaufgaben)

Kennen lernen, das können wir lernen

Eine neue Untersuchung beweist: Viele Freunde hat nur, wer sich viel Zeit für sie nimmt.

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36 Stubenhocker(老呆在家里不爱外出的人)haben keine Chance.

Kontakte herzustellen und auszubauen ist keine Talentsache, das kann man lernen. Meistens genügt es, zwei, drei Grundregeln (zu) 37 ! 38 diesen Regeln gehört die Überlegung: Wo 39 ich mich wohl, wo finde ich Leute, 40 zu mir passen? Wichtig ist außerdem die eigene Bereitschaft, auf jemanden zuzugehen - nicht gleich aufgeben, 41 es beim ersten Anlauf nicht klappt. Es ist falsch, immer nur 42 zu warten, dass sich der andere zuerst meldet, denn der wartet vielleicht auch! Es ist zwar selbstverständlich, dass man kaum Kontakt findet, wenn man allein zu Hause herumsitzt und auf den Zufall in Form eines Anrufs oder 43 unvorhergesehenen Besuchs wartet. Die Untersuchung ergab aber, dass diejenigen, 44 sich am häufigsten einsam fühlen, zu 70 Prozent „Stubenhocker“ sind, wie zum Beispiel Gisela, Studentin. Im Interview für die Untersuchung erzählte sie: „Meistens bin ich zu Hause, ich kenne auch kaum jemanden. Die meisten haben ja auch ihr eigenes Grüppchen, und ich habe Angst, die könnten mich ablehnen. Ich 45 schon gern mehr Leute kennen, aber dann sitze ich hier und warte, aber es kommt ja keiner!“ 36. A. Weil

B. Denn

C. Obwohl C. passen C. Bei

D. Trotzdem D. aufzupassen D. Mit

D. bin

37. A. achten 38. A. Auf 39. A. finde 40. A. der 41. A. wenn 42. A. das 43. A. einer 44. A. die 45. A. hätte

B. beachten B. Zu

B. halte

C. fühle

B. denen B. ob B. daran

C. den C. denn

D. die D. was

D. dafür

D. ein

C. darauf C. eines

B. eine

B. der

C. wer

D. wenn

D. müsste B. würde C. könnte

Ⅳ. Leseverstehen(30 Punkte)

Wähl die richtige Lösungen und markiere sie auf dem Antwortbogen. (30 Punkte für 15 Testaufgaben)

Text A Was Viviane an Hamburg mag

Viviane Grison kommt aus Paris und studiert in Hamburg. Ein Journalist des „Abendblatts“, Hans-Joachim Nöh, kommt ins Gespräch mit Viviane.

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Abendblatt: Frau Grison, wie würden Sie die Deutschen charakterisieren? Viviane: Sie sind sehr distanziert, zuverlässig und ordentlich.

A: Und warum kommen Sie nach Deutschland, speziell nach Hamburg?

V: Ich wollte unbedingt die deutsche Sprache lernen, weil ich mich schon immer sehr für deutsche Geschichte und Kultur interessiert habe. Nach Hamburg bin ich gekommen, weil mein Freund hier lebt.

A: Wie sind die Hamburger zu Ihnen als Ausländerin, haben Sie Probleme?

V: Ich hatte bisher nie Probleme. Die Hamburger sind fast immer begeistert, wenn ich sage, dass ich Französin bin. Dann sprechen sie drei, vier Wörter Französisch; das finde ich nett. Ich finde die deutsche Sprache sehr schön. Manche Franzosen haben ein falsches Bild von Deutschland, sie wissen nicht, wie schön es ist, auch nicht, wie schön und grün Hamburg ist.

A: Wo ist das Leben teurer, in Deutschland oder in Frankreich?

V: In Paris ist das Leben teurer als in Hamburg. Aber insgesamt würde ich sagen, dass es in Deutschland teurer ist, vor allem das Reisen mit dem Zug.

A: Es wird ja oft gesagt, dass das Nationalgefühl bei den Deutschen zu schwach und bei den Franzosen zu stark ist. Wie finden Sie das?

V: Man spürt in der Uni schon den Nationalstolz, vor allem wenn man über französische Geschichte redet. Es wird viel zu wenig kritisiert, und das stört mich schon sehr. Das merkt man auch an unserem Nationalfeiertag, dem 14. Juli. Da ist ganz Paris auf den Beinen, und jeder hat ein Fähnchen. Da sind die Deutschen anders. 46. Viviane findet die Deutschen sehr . A. distanziert, pünktlich und ordentlich B. fleißig, zuverlässig und pünktlich C. distanziert, zuverlässig und ordentlich D. höflich, zuverlässig und ordentlich

47. Im Umgang mit den Hamburgern hatte Viviane bisher . A. manchmal Probleme

B. oft Probleme

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C. viele Probleme

D. nie Probleme

48. In Deutschland ist das Leben teurer als das in Frankreich, vor allem . A. Essen und Trinken

B. die Wohnungen D. der Verkehr

C. das Reisen mit dem Zug

49. stört Viviane schon sehr. A. Der Nationalstolz der Franzosen

B. Dass man bei Diskussionen über die französische Geschichte viel zu wenig kritisiert, C. Der Nationalstolz der Deutschen

D. Dass man über französische Geschichte redet, 50. Am 14. Juli ist . A. der Nationalfeiertag Deutschlands B. der Tag der Jugendlichen

C. der Tag der Wiedervereinigung Deutschlands D. der Nationalfeiertag Frankreichs

Text B Immer mehr Mädchen wollen Polizistin werden

„Die Polizei — Ihr Freund und Helfer“, das hört man und sagt man oft. In letzter Zeit wollen immer mehr Mädchen Polizistin werden. Sandra Mildendorf aus Sögst zum Beispiel. „Schon mit fünfzehn Jahren wollte ich zur Polizei“, erzählt die 19-jährige. Seit einem Jahr geht sie auf die Polizeischule Seim-Bark — die größte in Nordrhein-Westfalen. 800 Polizeischüler gibt es an der Schule. 40 Prozent davon sind weiblich.

Die Ausbildung ist für Männer und Frauen gleich und dauert 2,5 Jahre. Während dieser Zeit wohnt Sandra im Wohnheim der Schule. Die Zimmer sind so klein, dass nur ein Bett und ein Schreibtisch hineinpassen. Mit ihren Freundinnen Stefanie und Anna teilt sich Sandra Küche und Bad. Für alle gibt es ein großes Wohnzimmer. Sie können sich da treffen. Sandras Stundenplan ist sehr voll: Verkehrsrecht, Verfassungsrecht, Fremdsprachen, Textverarbeitung, Sport, Schießen und Angriffstechniken (格斗技术) stehen zum Beispiel darauf. Besonders freut sich Sandra auf das Fahrsicherheits-Training mit dem Streifenwagen(巡逻车). Dabei lernt sie, das Auto in schwierigen Situationen zu fahren. Auf einer richtigen Polizeiwache muss Sandra ein mehrwöchiges Praktikum machen. Dort bekommt sie einen Eindruck, wie ihr späterer Beruf aussieht.

Vor drei Monaten hat sie ihren Führerschein gemacht. Jetzt in der Polizeischule macht sie eine zusätzliche Fahrausbildung. Sie hat einmal in der Woche bei Fahrlehrer Burkhard

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Nentwig eine Stunde Unterricht. Mit einem Streifenwagen ist sie bisher noch nicht gefahren. Nentwig erklärt ihr alles genau. Dann fahren sie auf den Straßen der Schule. „Nicht so schnell, Sandra. Hier darfst du nur 30 fahren“, sagt der Fahrlehrer. Später in der Ausbildung wird Sandra dann noch ein spezielles Fahrsicherheits-Training. Aufgaben: Welche ist richtig?

51. Immer mehr Mädchen wollen Polizistin werden, weil _________. A. man als Polizist gut verdienen kann B. die Polizei immer freundlich ist

C. die Polizei Freund und Helfer des Volkes ist

52. An der Polizeischule gibt es _____________ Schülerinnen. A. 800

B. 320

C. 400

53. Die Ausbildung für Frauen dauert ____________. A. zweieinhalbe Jahre

B. zweizweihalbe Jahre C. zwei Jahre

54. Sandra wohnt im Wohnheim der Schule, _______________.

A. sie hat ein eigenes Zimmer, muss aber Bad und Küche mit den anderen gemeinsam benutzen

B. sie hat ein eigenes Zimmer mit Bad und Küche

C. sie wohnt mit zwei Mädchen in einem Zimmer mit Bad und Küche 55. Sandra freut sich darauf, ______________. A. ein mehrwöchiges Praktikum zu machen B. mit dem Streifenwagen zu fahren C. die Angriffstechniken zu lernen Text C Immer mehr Nachhilfe in Deutschland

Mehr und mehr Schüler in Deutschland brauchen Nachhilfe. Oft haben sie Angst vor schlechten Noten. Deswegen lernen sie nach der Schule mit einem Privatlehrer weiter. Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche nehmen regelmäßig Nachhilfeunterricht. Die meisten haben mit Mathe zu kämpfen. In manchen Städten bekommt jeder fünfte Schüler Nachhilfe in diesem Fach.

Aber auch in Deutsch und Englisch haben viele Schüler Probleme. Oft sind es schon Grundschüler, die regelmäßig zusätzlichen Unterricht brauchen. Denn bei ihnen entscheidet sich nach der Grundschulzeit, auf welche Schule sie danach gehen. Und dafür sind die Noten wichtig.

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Deshalb lernen viele Schüler mit einem älteren Schüler, einem Studenten oder Privatlehrer nach der Schule zu Hause weiter. Diese privaten Nachhilfestunden sind nicht billig, man kann sie nicht mal so eben vom Taschengeld bezahlen. Das können sich nur Eltern leisten, die genug Geld verdienen.

Kinder von Eltern, die nicht so viel Geld haben, müssen die Schule irgendwie alleine schaffen. Da gibt es keinen Nachhilfelehrer, der komplizierte Sachen noch einmal in Ruhe erklärt. Diese Kinder haben deswegen ein größeres Risiko, schlechte Noten zu bekommen. Aus diesem Grund sagen Fachleute auch, dass Privatstunden nicht gerecht sind. Sie sagen jedenfalls, dass Schüler in Ländern wie Finnland oder in den Niederlanden kaum Nachhilfe brauchen. Sie meinen, dass die Schulen in Deutschland besser werden müsse.

(richtig=A, falsch=B) 56. Die meisten Schüler in Deutschland haben Nachhilfe.

57. Wer nach der Grundschule eine Fremdsprache lernen will, braucht gute Noten. 58. Viele Schüler bezahlen ihre Nachhilfe vom Taschengeld.

59. Kinder aus ärmeren Familien haben schlechtere Noten in der Schule. 60. Fachleute halten den Nachhilfeunterricht für ungerecht.

第Ⅱ卷(非选择题,共40分)

Ⅴ. Ergänze die Sätze mit Präpositionen. (15 Punkte)

1. Er bewirbt sich beim Reisebüro einen Arbeitsplatz. 2. Er fürchtet sich der Prüfung.

3. Die Wohnung besteht fünf Zimmern, Küche und Bad. 4. Ich habe ihn der Echtheit der Sache überzeugt.

5. Wenn ihr schulpflichtig seid, müsst ihr euch die Regeln für die 13- bis

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14-Jährigen halten.

6. Die meisten Jugendlichen setzen sich aktiv den Klimaschutz ein. 7. Er ist finanziellunabhängig __________ seinen Eltern. 8. Kennst du dich _____________ Computern aus?

9. Das Krankenhaus wurde ___________ den modernsten Instrumenten ausgerüstet. 10. Es kommt ___________ das Wetter an, ob wir morgen abreisen können.

11. Das ist total gemütlich, dann kann ich mich dem Stress in der Woche erholen. 12. Sie ist schwere Arbeit nicht geeignet. 13. Kaffee wirkt die meisten Menschen anregend. 14. Die Äpfel werden der Größe sortiert.

15. Der Arzt hat mir empfohlen, Alkohol zu verzichten.

Ⅵ. Schriftlicher Ausdruck ( 25 Punkte)

Stell dich vor, du bist im Urlaub oder machst jetzt einen Ausflug. Schreib einen Brief an einen deutschen Freund oder eine deutsche Freundin.

1. Hier findest du zehn Punkte. Wähle fünf davon aus. Schreib zu jedem der fünf Punkte mindestens zwei Sätze.

2. Vergiss nicht Datum und Anrede am Anfang und einen Gruß am Ende.

Leute, die du kennen gelernt hast das Wetter das Essen die Fahrt die Übernachtung Sport ein besonderes Ereignis was du schon gesehen hast was du am Tag machst was du am Abend machst

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