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518德语听力 文本

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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.

Vor dem G-8-Gipfel in den USA hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren europäischen Partnern und der EU-Spitze beraten. An der Videokonferenz nahmen einem Regierungssprecher zufolge der neue französische Präsident Francois Hollande, Italiens Ministerpräsident Mario Monti und der britische Premier David Cameron teil. Es habe eine hohe Übereinstimmung bestanden, dass Konsolidierung und Wachstum keine Gegensätze seien, hieß es. In Camp David, auf dem Landsitz des US-Präsidenten, kommen an diesem Freitag die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten westlichen Industriestaaten und Russlands zusammen. Nach den zweitägigen Beratungen dort folgt der Nato-Gipfel am Sonntag und Montag in Chicago. ***

Der US-Internetkonzern Facebook steuert auf den erwarteten Börsengang der Superlative zu: Das soziale Netzwerk konnte seine Aktien zum anvisierten Höchstpreis von 38 Dollar pro Stück losschlagen, wie das Unternehmen mitteilte. Damit nahmen Facebook und seine Alteigentümer insgesamt 16 Milliarden Dollar ein, die Gesamtbewertung des Konzerns liegt bei rund 104 Milliarden Dollar. Ähnlich starke Börsenstarts hatten zuvor nur das Kreditkartenunternehmen Visa und der Autokonzern General Motors. An diesem Freitag wird die Aktie zum ersten Mal an der US-Technologiebörse Nasdaq gehandelt. ***

Angesichts der politischen Unsicherheit in Griechenland hat der Internationale Währungsfonds seine offiziellen Kontakte zu Athen bis zu den

Parlamentsneuwahlen auf Eis gelegt. Die IWF-Experten würden erst nach dem 17. Juni nach Griechenland zurückkehren und nicht mit der Übergangsregierung zusammenarbeiten, teilte ein Sprecher in Washington mit. Der Währungsfonds ist neben der EU wichtigster Geldgeber des hochverschuldeten Landes. Er hatte sich 2010 mit Krediten von 30 Milliarden Euro am ersten Hilfspaket beteiligt. Im März sagte der IWF Athen dann erneut Kredite in Höhe von 28 Milliarden Euro zu. Die Ratingagentur Fitch stufte Griechenlands Bonität erneut herab. Die langfristige Kreditwürdigkeit wurde um eine weitere Stufe von \"B-\" auf \"CCC\" gesenkt. Auch die Note für die kurzfristige Kreditwürdigkeit stufte das

US-basierte Unternehmen von \"B\" auf \"C\" herab. Zur Begründung wurde unter anderem auf das \"erhöhte Risiko\" eines Ausscheidens Athens aus EU und Euro-Zone verwiesen. ***

Die Ratingagentur Moody's hat die Bonität von 16 spanischen Banken

herabgestuft. Die Kreditwürdigkeit der Geldinstitute habe sich um eine bis drei Stufen verschlechtert, teilte Moody's in Madrid mit. Betroffen sind unter anderen die Großbanken Banco Santander, BBVA und Banco Popular Espanol. Die Abwertungen spiegelten die verschlechterten Bedingungen der Banken wider, in einigen Fällen aber auch die verringerte Möglichkeit des Staates, die Geldinstitute zu unterstützen, hieß es weiter. Spanien muss immer mehr Zinsen bieten, um sich Geld am Markt zu leihen. Die Ratings für die Banken gehören zu den

schlechtesten für westeuropäische Finanzinstitute. Bei den nun herabgestuften Unternehmen bewegen sie sich zwischen niedrigem Investmentgrad und der höchsten Stufe auf Ramschniveau. Erst am Montag hatte Moody's die Bewertung von 26 italienischen Banken herabgestuft. ***

Gegen die Entscheidung des Autoherstellers Opel, die Produktion des Modells \"Astra\" komplett ins kostengünstige Ausland zu verlagern, regt sich zunehmend Widerstand. Die Gewerkschaft könne mit dem Vorstand in eine harte

Auseinandersetzung gehen, um alle Standorte in Deutschland zu erhalten, sagte der zuständige IG-Metall-Bezirksleiter Armin Schild im ZDF. Opel und die Konzernmutter General Motors versuchten, die Belegschaften einzelner Standorte gegeneinander auszuspielen. Nach dem Beschluss der Opel-Spitze stehen die Standorte in Rüsselsheim und Bochum vor einer unsicheren Zukunft. Im britischen Werk Ellesmere Port hatten die Mitarbeiter Lohnkürzungen akzeptiert, um die \"Astra\"-Produktion übernehmen zu können.

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